Wie dir egal wird, was andere über dich denken

Sich Gedanken darüber zu machen, was andere von dir denken ist die Basis für ein unglückliches Leben. Es führt lediglich dazu, dass du ein Leben nach fremden Vorstellungen lebst und nie das tun wirst, was du tatsächlich möchtest. Und als wäre das nicht schon genug, können diese Gedanken zu psychischen Problemen führen.

Deshalb werde ich dir mit den folgenden 6 Tipps zeigen, wie dir vollkommen egal wird, was andere von dir denken.

Bevor wir Beginnen, muss ich jedoch etwas klarstellen

Sobald du beginnst, deinen eigenen Weg zu gehen, wird es Menschen geben, die alles besser wissen. Menschen, die dich belächeln und kritisieren werden. Wenn du nun selbst noch unsicher bist, kann das dazu führen, dass du dich durch die Meinungen anderer von deinem Weg abbringen lässt.

Erst einmal sei gesagt: Es ist vollkommen normal, dass wir uns Gedanken darüber machen, was andere von uns denken. Denn bis vor wenigen hundert Jahren hat es unter Umständen gereicht, wenn eine Person behauptet hat, man wäre ein Betrüger und Scharlatan und schon wurde man mit Fackeln und Mistgabeln durch die Stadt gejagt. Daher ist das Bedürfnis, nicht aus einer Gruppe ausgestoßen zu werden, besonders tief in uns verankert. Mach dir also keine Vorwürfe, wenn du dich dabei ertappst, dass du dich wieder einmal darum sorgst, was andere über dich denken.

1.) Kenne deine Werte & Ziele im Leben

Klare Werte und Ziele zu haben wird dir dabei helfen, dir weniger Gedanken darüber zu machen, was andere denken. Es wird dir dabei helfen, zu erkennen, wie relevant die Meinung anderer für dich ist. Je klarer und stärker deine Werte, desto weniger haben fremde Meinungen Einfluss darauf.

Sich keine Gedanken zu machen, was andere denken bedeutet nicht, dass man ein Arschloch sein muss. Wenn deine Werte besagen, ein netter Mensch zu sein, du aber ständig das Feedback bekommst, dass du die Gefühle anderer verletzt, dann ist es vielleicht an der Zeit etwas zu ändern.

Wenn du aber ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben aufbauen möchtest und gerade mit einem neuen Business durchstartest, dann ist es völlig irrelevant, was jemand von dir denkt, dessen Werte nicht mit deinen überein stimmen.

Trotz allem ist es nicht vollkommen egal, was andere Menschen von dir denken, denn es gibt Meinungen, die sehr relevant sein können für dich und deine Weiterentwicklung.

Die Meinungen anderer basieren immer auf deren Erfahrungen und Weltbild. Das bedeutet aber nicht, dass sie für deine Zukunft relevant sind. Du solltest nur Wert auf Meinungen von Menschen legen, die den Weg den du gehen möchtest bereits gegangen sind oder dich auf diesem Weg unterstützen können. Alle anderen Meinungen sind für deinen Erfolg wertlos.

Jemand der selbst pleite ist, wird dich nicht darin unterstützen können, ein erfolgreicher Unternehmer zu werden. Jemand der selbst übergewichtig ist, wird dir nicht dabei helfen können, abzunehmen und sportlich zu werden.

2.) Entwickle dich konstant weiter

Wenn du dich regelmäßig weiterentwickelst, wird es dir laufend kleine Erfolge bringen. Diese Erfolge stärken dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Dadurch wächst dann deine innere Anerkennung dir selbst gegenüber und du wirst unabhängig von den Meinungen anderer. Wenn du regelmäßig an dir arbeitest, machst du dir auch automatisch mehr Gedanken darüber, wie du sein möchtest und verlierst nach und nach die Sorge darüber, was andere von dir denken.

3.) Bau dir das richtige Umfeld auf

Umgib dich mit Menschen, die dich bedingungslos akzeptieren und loyal sind. Dadurch baust du ein Umfeld auf, auf das du zählen kannst, egal wie viel Gegenwind auf dich zukommt. Sei zu 100% du selbst, mit allen Schwächen und Verrücktheiten. Das wird einige Menschen abschrecken, aber die Beziehungen zu denjenigen, die dich so mögen, wie du bist, werden dafür umso stärker und erfüllender. Es ist vollkommen egal, wenn dich nur 1% der Menschen mögen. Am Ende des Tages reichen 1% vollkommen aus, um glücklich und erfolgreich zu werden!

Arbeite auch an deinen Fähigkeiten, neue Menschen kennenzulernen, denn wenn du nur sehr wenige Menschen kennst, dann klammerst du dich immer mehr an diese Personen. Dadurch wird man automatisch weniger attraktiv wahrgenommen und macht sich außerdem mehr Gedanken darum, was das eigene Umfeld von einem denkt.

Trenne dich außerdem von negativen Menschen. Wenn dich andere klein reden und dich kritisieren, haben sie nichts mehr in deinem Leben verloren. Meide außerdem Menschen, die über andere Menschen lästern. Denn wenn du dich viel mit Menschen umgibst, die negativ über andere reden, gehst du automatisch unterbewusst davon aus, dass andere Leute auch so negativ über dich denken. Umgibst du dich aber mit Menschen, die eine sehr positive Einstellung haben, dann tritt der umgekehrte Effekt ein und du gehst eher davon aus, dass andere positiv von dir denken.

Wenn sich diese Menschen nicht komplett aus deinem Leben eliminieren lassen, dann sag dir innerlich in diesen Situationen: „Das ist wertlos für mich, es ist mir egal, was sie labern.“ Oder Denk am besten einfach an irgendetwas schönes.

Sprich also nur mit Menschen über deine Vorhaben, die dich unterstützen können oder den Weg selbst schon gegangen sind. Denn alle anderen können dir nicht weiterhelfen, aber haben das Potential dich mit ihrer Negativität runter zu ziehen.

4.) Konfrontiere dich mit deiner Angst vor Ablehnung

Um die Angst vor Ablehnung schrittweise zu eliminieren ist es wichtig, dich dieser Angst zu stellen. Beginne dabei, dich in Situationen zu bringen, die du als unangenehm empfindest. Sei es in einer Gruppe deine Meinung zu äußern, auch wenn dir nicht alle zustimmen werden. Oder vor anderen Menschen zu sprechen, ein ausgefallenes Kleidungsstück zu tragen oder auf fremde Menschen zuzugehen. Unser Hirn funktioniert hierbei wie ein Muskel und lässt sich auch so trainieren. Wenn du also gerade einen Rückzieher machen willst und dir Argumente zurechtlegst, warum du etwas nicht machen solltest, dann mach es genau deshalb, um dein Hirn zu trainieren. Mach es zu deiner Stärke, Dinge zu machen auch wenn du Gefahr läufst, dass andere Menschen negativ über dich denken.

5.) Betrachte das größere Bild

Möchtest du dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen leben oder möchtest du nach den Vorstellungen anderer leben und unglücklich werden?

Steve Jobs hat es sehr treffend in seiner berühmten Rede an der Stanford University gesagt:
„Mich daran zu erinnern, dass ich irgendwann sterben werde, ist eines der wichtigsten Werkzeuge, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, um große Entscheidungen zu treffen. Denn nahezu alle negativen Gefühle, wie externe Erwartungen, Stolz und Angst vor Blamage oder Scheitern, verschwinden sofort, angesichts des Todes. Am Ende bleibt nur noch das über, was wirklich wichtig ist. Sich daran zu erinnern, dass man nicht ewig lebt ist der beste Weg, um der Falle zu entgehen, zu denken, man hätte etwas zu verlieren. Du bist bereits nackt, es gibt also keinen Grund, nicht deinem Herzen zu folgen. Deine Zeit ist begrenzt. Also verschwende Sie nicht, um ein Leben nach den Vorstellungen anderer zu Leben. Lass den Lärm anderer Meinungen nicht lauter sein, als deine eigene innere Stimme. Und am allerwichtigsten: habe den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Denn irgendwie wissen sie bereits, wer du wirklich werden willst. Und alles andere ist unwichtig.“

6.) Denke positiver über andere Menschen

Wenn wir selbst eine Schwäche an uns entdeckt haben, gehen wir automatisch davon aus, dass auch alle anderen auf diese Schwäche fokussiert sind. Die Realität jedoch sieht anders aus: den meisten sind deine Schwächen und Makel vollkommen egal. Denn genau wie du, sind die Menschen um dich herum viel mehr damit beschäftigt, sich darüber Gedanken zu machen, was andere Menschen von ihnen denken.

Außerdem reflektieren wir oft unsere Gedanken auf andere und gehen davon aus, dass andere Menschen genauso denken, wie wir. Wenn du also die Befürchtung hast, andere könnten etwas negatives über dich denken, kann es daran liegen, dass du selbst sehr negativ über andere denkst.

Beginne also positiver über andere Menschen zu denken. Wenn jemand ein neues Business startet, dann denk nicht: „Das klappt doch nie.“ oder „Was für eine Schnapsidee!“, sondern denk dir stattdessen: „Wow, er macht endlich sein eigenes Ding.“. Wenn dich eine fremde Person anspricht oder anruft, dann reagiere nicht negativ oder genervt darauf, auch wenn es dir gerade nicht passt, sondern erkenne an, dass diese Person gerade etwas macht, für das sehr viele Menschen zu feig wären.

Wenn du all diese Tipps regelmäßig anwendest, wirst du dir immer weniger Sorgen darüber machen, was andere über dich denken. Mach diese Punkte am besten zu Gewohnheiten in deinem Leben.

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